Terrassen und Wegebau - Galabau Martini

Garten-und Landschaftsbau Martini
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Terrassenbau Keramik

Im  Bereich Terrassenbau kommt der Werkstoff Keramik immer mehr vor.
Oftmals sind die Platten aus Keramik nur 2cm stark und lassen Zweifel aufkommen.
 
 
„Kann das halten?“
Klares Ja!

Um eine große Stabilität sowie Werterhaltung der Terrasse zu erhalten, müssen die Keramik-Fliesen auf einem festen Untergrund verbaut werden.
Diese Art von Aufbau hat sehr viele Vorteile.
  • Extrem stabil
  • Keine Ameisen
  • Kein Unkraut
  • Abwischbar

      
 
Bei diesen Platten handelt es sich um eine Nachahmung von Naturstein und Holzoptik made in Italy.
Die Serie Emperor® wird in 6 verschiedenen natürlichen Farbtönen sowie in verschiedenen Plattenformaten angeboten.
 
 
Für mehr Informationen zu den Untergrund und Aufbau der Keramikterrasse lesen Sie unseren Blog Terrassenbau mit festen Unterbau speziell für Keramikplatten

Als neue Alternative sind auf dem Markt sogenannte Keramik-Beton-Plus Platten.
Dies ist quasi eine keramische Platte, die auf einer Betonplatte verklebt wurde.



Wir sind uns sicher, auch diese Art der Platten wird ihren Weg/Terrasse machen.



Lesen Sie dazu mehr in unserem Blog Beton-Keramik-Verbundplatte.

Terrassenbau Platten

Durch Einsatz moderner Baustoffe sind die heutigen Platten sehr Bruch und Frostfest.

Eine interessante Möglichkeit ist der Einsatz verschiedener Größenordnungen der Terrassenplatten.
Somit sieht die Terrasse alles andere als langweilig aus und lockert die Fläche ungemein auf.



Es kann bewusst Akzente mit der Farbgebung des Belages erreicht werden.
Eine ganz andere Klasse ist der Terrassenbelag aus einem Naturstein.
Plattenbeläge aus Naturstein stehen den Produkten aus Beton im nichts nach.
Im Gegenteil.



Platten aus Naturstein verleihen eine unnachahmliche Wärme.
Sie zeichnen sich durch eine hohe Stabilität sowie Farbechtheit aus.



Terrassenbau Pflastersteine

Mit einem Pflasterstein sind in den Gestaltungsmöglichkeiten der Pflasterflächen quasi keine „festen“ Grenzen gesetzt.
Ein ewiger Klassiker in unseren Gärten ist und bleibt der Klinkerstein.
Farbecht, robust, bezahlbar und sehr gut kombinierbar mit Granit.



Nicht zu vergessen, der gerumpelte Pflasterstein:
Anfangs als eine Eintagsfliege abgestempelt, hat sich dieser Pflasterstein längs in den Gartenplanungen manifestiert.



Als optimal stellt sich der Pflasterstein ohne Fase da.
Pflegeleicht und super abfegbar.




Optische Trennungen von Parkplatzflächen sowie Laufwege lassen sich spielerisch durch die Wahl verschiedener Farben und die Verlegerichtung der Steine realisieren.

Terrassenbau Naturstein

Eine polygonale aufgebaute Terrasse ist immer ein Unikat.
Sie ist einzigartig.



Ein unglaubliches Angebotsspektrum von verschiedenen Farben, Formen und Materialstrukturen scheinen uns regelrecht zu überfluten.
Besonders gut lassen sich Materialien wie Basalt und Granit kombinieren.



Die Hauptfläche ist in einem edlen Anthrazit und als Umrandung kommt ein geflammter Granitpflasterstein.
Die hier zu sehende Granitpflastersteine stellen eine Besonderheit da.



Selbstverständlich komplettieren Platten in verschiedenen Außenmaßen das Produkt Naturstein.





Terrassenbau Holz und WPC

Nicht mehr wegzudenken sind Terrassenbeläge aus Holzdielen.



Es fügt sich schmeichelnd im Garten ein, ist zeitlos und mit vielen verschiedenen Materialien kombinierbar.



Eine Holzterrasse wird einmal, ggf. bei stärkeren Witterungseinflüssen zweimal im Jahr mit einem speziellen Öl für Harthölzer behandelt.
Mehr nicht.
Das dauert, je nach Größe der Terrasse, nicht länger als sein Auto zu polieren.
Holzterrassen aus Bangkirai – Robust und langlebig.

Eine interessante Alternative stellen heutzutage die Dielen aus WPC da.
WPC kommt aus dem Englischen und heißt „Wood-Plastic-Composites“, zu Deutsch Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff.
Dieser Werkstoff ist nahezu Pflegefrei und zudem vollständig recycelbar.
Vorteile gegenüber natürlichen Hölzer sind die vielen verschiedenen lichtechten Farbgebungen sowie unterschiedliche Muster und Oberflächen.



Ein interessanter Aspekt liegt sicherlich in dem schrauben-losen Verlegen.



Somit sind an der Oberfläche der Dielen keine sichtbaren Schrauben zu sehen.
Weiterer Vorteil: WPC-Dielen splittern nicht auf

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